Wenn einer eine Reise tut … dann muss er auch davon berichten.
Leider hat es diesmal nicht geklappt, dass wir zu Mehreren nach Ditrău fahren konnten. Unsere “Personaldecke” ist sehr dünn und wir würden uns über weitere Mitstreiter und Mitstreiterinnen sehr freuen. Also diesmal eine Premiere: Ich (Oliver) bin alleine mit dem PKW nach Ditrău.
Am Samstag vorher ging es nach Nordhessen in unser Spendenlager zu Daniela, wo wir das Auto mit Futterspenden und Textilien gefüllt haben. Bei mir kamen dann, neben meinen persönlichen Sachen (also Tubenleberwurst und getrocknete Hühnerherzen 😉 ) auch noch ein paar Spenden (Handtücher, Decken, Liegeschale, Dosenfutter) dazu, so dass ich mit voll-gepacktem Auto am Donnerstag 27.April, morgens Richtung Ungarn aufgebrochen bin. Knapp 1150km später bin ich in Szeged angekommen – auch eine Premiere. Bisher fanden die Zwischenstopps meist in Kecskemét (HU) oder Arad (RO) statt. Im historischen Zentrum ist Szeged eine hübsche Universitätsstadt, nett am Fluss gelegen.
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