Ein Rücklick auf ein ganz besonderes Jahr und wie wir das mit Ihrer und Eurer Hilfe schaffen konnten – DANKE

01. Dezember 2015. RENOVIERUNG TIERSCHUTZZENTRUM IN DITRAU

Liebe Freundinnen und Freunde der Karpatenstreuner,

Das Jahr 2015 war ein Jahr des Neuanfangs und des Aufbaus! Auch wenn wir längst noch nicht fertig sind, wir haben doch richtig viel geschafft, begonnen mit dem notariellen Kauf des Grundstücks in Ditrău am 11. März 2015 bis hin zur ersten Kastrationsaktion für die Tiere der Dorfbewohner von Ditrău vom 10. – 13. Oktober 2015 in unserem eigenen komplett neu eingerichteten Behandlungsraum. Dazwischen lagen sieben Monate voller Überraschungen.

Es war ein sehr langer und im wahrsten Sinne des Wortes steiniger Weg, denn das Gelände ist sehr von Gesteinsbrocken dominiert, die allerdings unter einer dünnen Schicht Erde und kräftigem Grünbewuchs erst sichtbar werden, wenn man versucht dort zu graben oder Hundezwinger aufzubauen. So manche Planungen mussten mehrfach geändert werden. Auch das Haus (wir wissen jetzt, warum das sozusagen “kostenlos” abgegeben wurde) hat zahlreiche Überraschungen für uns bereitgehalten.
Einiges dazu hatte ich schon im Reisebericht vom August beschrieben. Die grundlegende Renovierung des Hauses ist nun abgeschlossen, allerdings sind noch etliche Innenausbauarbeiten durchzuführen.

Wir haben Sie im vergangenen Jahr immer wieder um finanzielle Hilfe gebeten, und diese auch sehr großzügig erhalten, wofür ich mich hiermit einmal mehr ganz herzlich bedanke!

Wer spendet, hat auch das gute Recht, zu erfahren, wofür das Geld verwendet worden ist.

Wie schon im Finanzbericht vom 26. Juni beschrieben, haben wir die Sanierung in enger Cooperation mit Frau Zsóka Orosz aus Ditrău und der ortsansässigen Baufirma DIT Construction durchgeführt. Da uns das Haus und Gelände immer wieder neue Überraschungen präsentierte, war eine sehr enge, beinahe tägliche Kommunikation via Email, facebook oder Mobiltelefon unumgänglich. Pläne wurden gemacht, besprochen, geändert, Kostenvoranschläge gingen hin und her. Wenn es dann “passte”, habe ich meist das Geld im Voraus überwiesen, damit vor Ort die benötigten Materialien möglichst kostengünstig eingekauft werden konnten.

Die erste Aufstellung zeigt, wann wieviel Geld überwiesen wurde, die weiteren zeigen wofür das im Einzelnen ausgegeben wurde.
Diese Tabellen werden wir auch dem Finanzamt zwecks Abrechnung vorlegen. Einige Schwierigkeiten waren bedingt durch schwankende Wechselkurse der Banken, weshalb das Geld nicht 1 :1 auf dem Konto ankam, da auch die rumänischen Banken fleissig an den Transfers mitverdienen wollten. Aber auch das kann in allen Einzelheiten belegt werden.

Tabelle 1 zeigt die Transfers von unserem Konto auf die Konten von GATE und später direkt auf das Konto von Frau Orosz. (ich habe Kopien ihrer Kontenbelege erhalten)

Da ich selber natürlich nicht die ganze Zeit vor Ort sein konnte und zudem jegliche Kommunikation in Englisch ablaufen musste, haben wir zwecks besserer Übersichtlichkeit und um Missverständnisse zu vermeiden, die Arbeiten in vier Projekte unterteilt:

  • Projekt 1: Erstellen eines Betonfundaments für die tierärztliche Praxis und errichten eines Sichtschutzzaunes entlang der Straße in ortsüblicher Bauweise.
  • Projekt 2: Einrichtung des neuen Behandlungsraumes, verputzen, Fliesen legen und Neubau einer Nasszelle dazu, sowie die Wasserinstallationen im Aussenbereich
  • Projekt 3: Heizungsanlage, Kaminofen als Zentralheizung (Brennmaterial Holz).
  • Projekt 4: Restauration durchfeuchteter Wände durch aufsteigendes Wasser aufgrund fehlender Isolierung. Drainage am Haus, um Regenwasser vom Gebäude wegzuleiten. Letzteres kam erst während der Bauarbeiten zutage.

Projekt 1 bestand aus mehreren Teilen, die teilweise parallel fertiggestellt wurden: Teil 1-3 im Juli 2015,
Teil 4 erst Anfang Oktober 2015:

  • Teil 1: Betonfundament im Behandlungsraum und im Wohnraum im Erdgeschoss. Es ist durchaus üblich, dass dort Häuser einfach direkt auf das Erdreich gebaut und der Boden mit Holzdielen belegt wurde. Für eine tierärztliche Praxis ist das ungeeignet und ein fester Boden mit Fliesen ist zwingend erforderlich.
  • Teil 2: Sichtschutzzaun entlang der Straße mit Holzverkleidung, ca. 70 m lang, 2 m hoch, mit einem neuen Eingangstor für Fußgänger und Montage des alten großen Tores für Fahrzeuge, das aus Gheorgheni übernommen wurde.
  • Teil 3: Vorbereitungsarbeiten, Dokumentationen und Anträge zur Verlegung eines eigenen Stromanschlusses durch das Elektrizitätswerk. Bisher wurde im Haus „geliehener Strom“ genutzt.
  • Teil 4: Entwässerungsgraben für das gesamte Gelände welches zukünftig für den Bau von Zwingern vorgesehen ist. Sie müssen den Auflagen des örtlichen Veterinäramtes entsprechen.

Für diese vier Teilprojekte wurden im Juni 2015 insgesamt 3.500 € überwiesen. Das Geld wurde an den Verein GATE überwiesen und Frau Orosz ausgehändigt. Durchführende Baufirma DIT Construction

Die Abwicklung eines solchen Auftrages läuft ein wenig anders als in Deutschland üblich: Mit der Firma wird ein Arbeitsvertrag geschlossen „Situatie“ über die zu verrichtenden Arbeiten und das zu zahlende Entgelt. Dies geschieht in Dörfern wie Ditrău meist mündlich. (da man sich persönlich kennt). Erst nach Ende der Arbeiten, wird der Vertrag schriftlich fixiert und die Rechnungen dazu geschrieben. Die Summe einer Rechnung darf aus steuerlichen Gründen 5.000 RON (=Lei) nicht überschreiten. Daher werden größere Aufträge gesplittet und auf zwei Rechnungen verteilt. Die erste beinhaltet eine Vorauszahlung (avans) von 5.000 RON und die zweite den Restbetrag.

Einzelkosten und zugehörige Belege zu den Geldtransfers:

Projekt 2 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, die parallel fertiggestellt wurden:

  • Teil 1: Einrichtung des neuen Behandlungsraumes, verputzen, Fliesen legen, Neubau einer Nasszelle bis zur Fertigstellung als benutzbare tierärztliche Praxis.
  • Teil 2: Wasserinstallationen im Aussenbereich. Das Haus ist nicht an eine öffentliche Wasserver- und Entsorgung angeschlossen. Frischwasserzufuhr aus einem Brunnen auf dem Nachbargelände, Installation eines Abwassertanks ( Minikläranlage mit Bakterien).

Hierfür wurden im Juli 2015 insgesamt 4.363 € direkt an Frau Orosz überwiesen. Durchführende Baufirma DIT Construction

Einzelkosten und zugehörige Belege zu den Geldtransfers:

Projekt 03

Heizungsanlage, Kaminofen (Brennmaterial Holz) als Zentralheizung
Bisher nur Materialkosten abgerechnet, Kosten für Montage und Inbetriebnahme folgen später durch Barta Tibor. Dafür wurden insgesamt 1.200 € an Tibor Bartha (GATE) vorab überwiesen. Für Kauf und Aufbau des Ofens wurden im Juli 2015 insgesamt 1060 € direkt an Frau Orosz überwiesen. Transfer 06. Diese Kosten wurden abgerechnet.

Einzelkosten und zugehörige Belege zu den Geldtransfers:

Projekt 04

Dieses Projekt kam völlig ungeplant, denn das dazu gehörige Problem wurde erst im Laufe der Aussenarbeiten für die Wasseranschlüsse sichtbar. Es hat unsere ganzen Finanzierungspläne “über den Haufen geworfen”: rund 2.260 € zusätzliche Kosten!

Teil 1: Restaurierung der durch aufsteigendes Wasser verrotteten Aussenwände bis auf 1 m über dem Fundament im unteren Bad, in der Küche und im Wohnraum. Unter dem Haus hatte sich in großen Mengen Regenwasser angesammelt. Das führte u.a. dazu, dass die Holzkonstruktion im unteren Bereich auf der abschüssigen Seite des Hauses verrottet sind und erneuert werden mussten. Die Wände wurde Meter für Meter entfernt, durch neue Ziegelwände ersetzt, die speziell gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Schimmelbildung versiegelt wurden. Verputz innen und aussen.

Teil 2: Drainage rund um das Haus, da sich unter dem Haus Wasser sammelt. Dazu musste ein Schacht rund um das Haus gebaggert werden und vorhandener Beton teilweise manuell weg gehackt werden. Dann wurden die Schächte mit Kies verfüllt, jeweils 2 Drainagerohre mit Geotextil wurden verlegt und alles mit Kies verfüllt. Übrig gebliebener Kies wurde mit Bagger im Garten rund um das Haus verteilt. Durchführende Baufirma DIT Construction

Einzelkosten und zugehörige Belege zu den Geldtransfers:

Desweiteren wurden bislang insgesamt 1.200 € überwiesen an GATE für die von Tibor Bartha durchzuführenden Installationsarbeiten im Haus. Die Endabrechnung konnte noch nicht erfolgen, da die Arbeiten noch nicht beendet sind.

Renovierung des völlig zerstörten Bads im Untergeschoss

Ausserdem mussten kürzlich 900 € bezahlt werden, für die Verlegung einer offiziellen elektrischen Leitung vom Hauptstrommast des E-Werkes bis zu unserem Haus: Baggerarbeiten an der Straße durch verschiedene Grundstücke, deren Zäune hinterher auch wieder repariert werden mussten. (Die Genehmigung eine solche Leitung verlegen zu dürfen, betrug zusätzlich 315 €, die wir schon Ende Juni überwiesen hatten). Durchführende Baufirma DIT Construction. Rechnung steht noch aus.

Wie haben wir das alles finanziert?

Ein Teil unserer Finanzmittel stammt noch aus dem Projekt “Landkauf”
Die Gesamteinnahmen für das Projekt „LANDKAUF“ betrugen 31.185,89 €, die Ausgaben beliefen sich auf 23.742,91 €.
Der Restbetrag von 7.442,98 € floss in die Renovierung und den Ausbau der Tierschutzzentrums.
Dazu kamen die Gelder aus dem Projekt “Brunnenbau”: 4.670,00 €,
sowie im März/April des Jahres Einnahmen für Transportkosten und Zaunbau: 2.100 €.
Erste Baumaßnahmen wurden damit direkt finanziert, wie im Finanzbericht vom Juni ersichtlich wird.
Am 26. Juni 2015: befanden sich 8.397,05 € an zweckgebundenen Spenden für die Einrichtung unseres Tierschutzzentrums auf unserem Konto.

Weitere Einnahmen/Spenden kamen zwischenzeitlich hinzu:

  • Einnahmen aus den Karpatenstreunerfesten in Limburg und Xanten 1.600 € (incl. Kalenderverkauf)
  • weitere Verkäufe von Kalendern ca. 800 € (noch nicht abgeschlossen)
  • Aktionen zugunsten der Karpatenstreuner auf Sommerfesten (von Hundevereinen) und anderen Aktionen ca. 450 €
  • diverse Einzelspenden ohne Zweckbestimmung in Höhe von ca. 2.000 € (genaue Abrechnung erfolgt zum 31.12.2015)
  • Zusätzlich sind wir in der glücklichen Lage, dass uns etliche Paten aus den Gheorgheni-Zeiten treu geblieben sind und monatlich 10 – 60 € als “allgemeine Tierheimpatenschaft” überweisen. Ohne diese Zuwendungen hätten wir nicht “überleben” können.

Demgegenüber stehen Ausgaben bis jetzt in Höhe von 13.965 €. Die endgültige Abrechnung für das Finanzamt erfolgt im Januar kommenden Jahres.

Sicher ist, dass wir mit Ihrer und Eurer Hilfe diesen ersten Teil der Arbeiten an unserem neuen Tierschutzzentrum in Ditrău bewerkstelligen konnten. Mit knappen Reserven in der Kasse aber ohne Schulden werden wir das Jahr 2015 glücklich beenden können, wenn nicht noch irgendetwas Unerwartetes geschieht. Kleinere Löcher können dank unserer regen Präsenz auf facebook immer relativ schnell durch akute Spendenaufrufe gestopft werden. Kürzlich hatten wir die Möglichkeit mit einem privaten Transport ohne zusätzliche Kosten für uns 120 Dosen gutes Futter für Welpen und die sehr unterernährten Hunde aus Slatina nach Ditrău zu schicken. Das Geld für den Kauf des Futters wurde innerhalb weniger Tage gespendet, und es war sogar noch Geld für die Demodex-Behandlung einiger Slatina-Hunde übrig!.
Hier mal ein dickes fettes DANKESCHÖN an unseren supertollen facebook-Freundeskreis. 🙂

In naher Zukunft kommt wieder eine größere Tierarztrechnung auf uns zu, denn Levente und Agota haben in Gheorgheni einen Hund mit 2 gebrochenen Beinen gefunden. Es hatte sich kurzfristig eine Pflegestelle in Gheorgheni für ihn gefunden, bis er ins Tierheim übernommen werden kann. Am 2. Dezember wurde seine erste Operation durchgeführt, nächste Woche die zweite. Auch das kostet Geld … wir rechnen mit ca. 300 € für die OP’s.

So etwas kann jeden Tag passieren…

Daher sind wir auch immer unendlich dankbar für jede nicht an einen direkt gebundene Zweck Spende, egal in welcher Höhe. Sie ermöglicht uns schnell zu reagieren, denn wir können das arme Tier ja nicht verletzt dort liegen lassen.

Kommen wir nun zu unseren Hunden im Tierheim Ditrau:

Ein bisschen Statistik voraus:
Derzeit (Ende November 2015) leben 44 Hunde im Tierheim.
Wenn Sie das lesen, können es schon wieder 3 oder 5 … mehr sein.
Erst Mitte November haben wir 6 Hunde aus einem anderen Tierheim aufgenommen: aus der sog. “Hundehölle von Slatina”, die sonst entweder dort verhungert oder getötet worden wären. Mit Hilfe unserer facebook-Seiten konnten wir sehr schnell Patenschaften für diese Hunde finden.
Alle unsere Hunde haben Paten und somit ist ihre Versorgung gesichert. Doch auch in Rumänien steigen die Futtermittelpreise und die Tierarztkosten stetig an, und der Winter steht vor der Tür, so dass die Hunde mehr Futter brauchen, um gesund zu bleiben. 6 Hunde befinden sich auf Pflegestellen in Deutschland und 11 Hunde haben sogar schon ihr Zuhause gefunden! Siehe unsere Seite Erfolge.

Noch leben die Hunde in provisorischen Zwingern, denn das eigentlich für den späten Sommer geplante Zwingerbauprojekt musste verschoben werden, sowohl wegen der fehlenden Geldmittel, als auch aufgrund der zeitlichen Überlastung der am Ditrau-Projekt Mitwirkenden in Deutschland (3 Menschen) und in Rumänien ( 3 Menschen) und nicht zuletzt wegen des ungünstigen Wetters mit sehr frühen Nachtfrösten.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Im Herbst parallel zur Kastrationsaktionaktion haben wir ein Dach über einen noch unbedeckten Welpen-Zwinger gebaut, inzwischen wurde ein Drainage gelegt, um das Regenwasser aus den Zwingern abzuleiten, und wenn nun noch regelmäßig Stroh in die Hütten der Hunde kommt, dann werden sie den Winter gut überstehen. Diese Hunde sind in das Klima dort geboren und kommen damit zurecht. Erstaunlicherweise werfen die Hündinnen ihre Jungen zu jeder Jahreszeit, also auch im November oder Dezember vor dem großen Winterfrost. Wieviele letztendlich ohne menschlichen Schutz überleben, weiss man nicht. Aber in all den Jahren, die wir nun in Gheorgheni sind, ist kein Hund in einem unserer Tierheime erfroren.

Für Ende Mai ist eine größere Aktion mit mehreren tatkräftigen Menschen aus Deutschland geplant, um dort das Projekt “Zwingerbau” voranzutreiben.
Vorab müssen die bisherigen Pläne weiter ausgearbeitet und auf Tauglichkeit überprüft werden, dann – sobald die Witterung es zulässt – müssen Betonfundamente gegossen werden und eventuell das Grundgerüst aus Eisen erstellt werden.
Wenn wir selber dann dorthin fahren, werden Zäune und Dächer errichtet. …
Eine erste Grundfinanzierung für dieses Projekt liegt zum Glück schon als zweckgebundene Spende unantastbar auf unserem Konto. Doch nach unseren Erfahrungen aus 2015, wird das nicht ausreichen. Insgesamt rechnen wir mit ca. 12.000 € für eine größere wetterfeste und länger haltbare Anlage. Erste Pläne und Ideen finden Sie auf der Seite Zwingerbau gesammelt. Sie wird im Laufe der kommenden Monate ergänzt und aktualisiert werden.

Auch das wird wieder ein finanzielles Großprojekt werden. Dafür brauchen wir Eure und Ihre Hilfe, sei es finanziell oder durch Mithilfe vor Ort. Auch bei der Vorbereitung des Projekts hier in Deutschland wird Hilfe gerne angenommen: fachliche Unterstützung bei Planungen, Zeichnungen und Beratungen zu Baumaterialien, Arbeitsgängen und so weiter …

KONTAKT: karpatenstreuner@gmx.de

Zum Abschluss:

Ein riesengroßes DANKESCHÖN allen, die dazu beigetragen haben, diese erste Ausbaustufe zum Tierschutzzentrum in Ditrău zu verwirklichen, sei es durch finanzielle oder durch tatkräftige Mithilfe hier in Deutschland oder vor Ort in Rumänien.

Seit wir unser eigenes Gelände haben, können wir zusätzlich den tollen Effekt beobachten, dass sich auch vermehrt Menschen aus unserem Freundeskreis in Deutschland bereit sind, mal im Rahmen einer Bau – oder Kastra-Aktion mit nach Ditrău zu kommen.
Ein ganz besonders dickes Dankeschön an Werner Alex, der mich auf drei meiner vier Reisen im Jahr 2015 nach Rumänien begleitet hat und somit beim Aufbau des Tierheims massgeblich mitgewirkt hat. Im Herbst haben zusätzlich Sylvia Bendel und Lilly Bing-Keller anlässlich der Kastrationsaktion zum ersten Mal in Ditrău mitgeholfen, um unseren wunderbaren Hunden ein schöneres Tierheim-Leben zu ermöglichen. Eine weitere Gruppenreise ist für Ende Mai geplant.

Herzlichen Dank für’s Lesen

und eine schöne, friedliche Advents- und Weihnachtszeit

wünscht Ihnen und Euch
Ingrid Weidig, 1. Vorsitzende
15. Dezember 2005

weitere Informationen zu den Karpatenstreunerhunden

Patenschaften: Unsere Hunde in Rumänien
Erfolge: Einige unserer glücklichen Hunde
Reiseberichte