Nur durch die Kastration von Streunern und Tierheimhunden kann das Problem der Straßentiere nachhaltig verbessert und irgendwann hoffentlich gelöst werden. Sicherlich dauert es einige Zeit, bis diese Arbeit deutliche Wirkung zeigt, doch Massentötungen von Straßentiere sind nicht nur unmenschlich, sondern auch völlig wirkungslos. Ist ein Revier durch eine Tötungsaktion frei geworden, “spricht” sich das unter den Hunden der umliegende Reviere schnell herum. Überquellende Müllcontainer, leerstehende halb verfallene Gebäude bieten Unterschlupf und Nahrung. Das zieht die Streunertiere unwiderstehlich an. Sie besetzen dieses Revier neu und vermehren sich, also müsste es eine neue grausame und kostenspielige Tötungsaktion geben. Bleiben die Reviere jedoch von den kastrierten Tieren besetzt, wird der Zuzug und die unaufhaltsame Vermehrung gestoppt. Die Initiative Karpatenstreuner kann Dank Ihrer/Eurer Spenden diese Aktion des Tierärzte-Pools mit 400,00 Euro unterstützen.
- Die ersten Karpatenstreuner sind gestern in Deutschland angekommen
- Aktion: Zäune für mehr Freiheit