Sofie

GeschlechtHündin
Geboren1.10.2019

Februar 2020

Sofie und Sabri haben Anfang Februar die lange Reise nach Deutschland gewagt. Beide haben den Transport gut überstanden und sich innerhalb weniger Tage im Zuhause unserer Kaya eingelebt. Im Gegensatz zu Sabri, die hier ihr neues Heim gefunden hat, ist Sofie zur Pflege da und sucht noch ihre Menschen.

Sofie liebt es, mit ihrer Schwester und der großen Kaya im Garten zu toben. Anderen Hunden gegenüber ist sie, dank der guten Sozialisierung im Tierheim, immer freundlich und aufgeschlossen. Auch alle Menschen werden nach anfänglichem, kurzen Zögern liebevoll begrüßt.

Bei unbekannten Geräuschen ist sie jedoch im Gegensatz zu ihrer Schwester etwas verunsichert. Die Unsicherheit wird dann mit Bellen kaschiert. Mit Ruhe kann man ihr aber schnell zeigen, dass zum Beispiel ein klimpernder Schlüsselbund keine Gefahr darstellt, nicht angeknabbert werden kann und somit total uninteressant ist. 😉

Sofie sucht Menschen, die sich einem kleinen, aktiven Welpen wünschen. Gerne darf auch bereits ein Hund vorhanden sein, der sie bei ihrer Entwicklung unterstützt und über die Trennung von ihrer Schwester hinweg hilft. Sofie war von Anfang an stubenrein, wenn man sie regelmäßig raus lässt; bemerkbar macht sie sich nach der knappen Woche noch nicht.

Sie kuschelt sehr gerne und auch der Umgang mit Kindern stellt kein Problem für sie dar. Das Kennenlernen sollte, wie bei jedem Hund, ruhig stattfinden. Danach spielt und tobt Sofie auch gerne mit den ihr bekannten Menschen.

Wer die kleine Sofie näher kennen lernen möchte, meldet sich bitte direkt bei der Pflegestelle per Mail: lutz.bender@karpatenstreuner.de

Dezember 2019

Sofie und ihr Schwesterchen Sabri wurden im Wald von Ditrau einfach zum Sterben ausgesetzt. Nette Menschen haben sie gefunden und im Tierheim vorbeigebracht. Unsere Hündin Sybill, die gerade mehrere Welpen verloren hatte, hat diese beiden Welpchen einfach adoptiert! Das war ihre Chance, denn sonst wäre es nicht sicher gewesen, ob diese beiden überhaupt überlebt hätten, ausgekühlt und unterernährt wie sie waren. Inzwischen sind sie drei Monate alt und fröhliche Welpen geworden, die mit Sybills anderen Kindern herum tollen.

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