Mari

GeschlechtHündin (kastriert)
Geboren7.2016
Im Tierheim seit4.8.2016
Schulterhöhe55 cm (21.07.2017)
Vermittelbarnur an erfahrene Menschen
TaufpateDoris S.
PateNicole S.
ReserviertNein

Mai 2023

Mari war bei diesem Besuch recht unauffällig. Eigentlich zu unauffällig, da sie sich ja bereits für Menschen begeistern konnte. Notiz für den nächsten Aufenthalt: mehr Zeit mit Mari verbringen.

Juli 2020

Mari ist jetzt soweit, sie ist irgendwie “erwachsen” geworden! Aus dem Strubbelchen ist eine wunderhübsche junge Hündin geworden. Sie möchte gerne das Tierheim verlassen und eigene Menschen haben, sie springt einen fröhlich an und will gestreichelt werden. Sie drängt sich durchaus in den Vordergrund, jetzt nach so langer Zurückhaltung möchte sie ganz vorne sein. Wo sind bitte ihre Menschen. Mari ist als kleiner Welpe ins Tierheim gekommen, daher kennt sie nichts vom Leben bei Menschen, kein Haus, kein Staubsauger, nicht Autofahren und all das, was ein Welpe hier so lernen würde. Aber mit Geduld und Liebe kann man ihr sicherlich ins Leben helfen. Sie bringt ihrerseits Neugier und Sympathie mit. Mit Hunden ist sie bestens verträglich, diese Sprache beherrscht sie perfekt. Bitte unbedingt die Information zum Deprivationssyndrom lesen.

Juli 2018

Endlich hat es Mari geschafft, sie kommt an und möchte so gerne gestreichelt werden, sie springt sogar an einem hoch, noch sehr vorsichtig, aber sie hat eine Schwelle überwunden und freut sich augenscheinlich selber darüber.

Februar 2018

Februar 2017

mari

Oktober 2016

Alle Welpen haben die schwere Baby-Zeit gut überstanden und wachsen zu bezaubernden kleinen Hündchen heran. Sie sind nicht ängstlich, aber mehr oder weniger zurückhaltend. Mari ist eine ganz freundliche kleine Hündin, sie ist gerne mittendrin im Geschehen und spielt am allerliebsten mit ihren Geschwisterchen.

4. August 2016

Der Bürgermeister von Ditrău rief heute morgen an, dass auf einem Feld 4 Welpen herumtapperten. Das waren dann aber 6 klitzekleine (2-3 Wochen alte) Puppies in Obhut eines Rüden?

Wir fragen uns natürlich wo ist die Mutterhündin? Die Kleinen sind noch zu jung, um selbständig zu fressen. Das wird wieder ein harter Job für Levente und Agota. Drücken wir die Daumen, dass alle überleben! Der mögliche Vater wird jetzt kastriert, aber wenn wir nicht herausbekommen, wo das Muttertier ist, wird sie weiter Welpen produzieren.

maat

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